Dienstag, 26. April 2016

Queenstown vs. Wanaka

Vor, nach und zwischen den Great Walks hielten wir uns in der Abenteuer-Hauptstadt Queenstown auf. Also mehr als genug Zeit für ein paar Adrenalin Kicks beim Bungee, Rafting oder Skydive!
Doch stattdessen entschied ich mich, mein verbleibendes Reisegeld in Aktivitäten zu investieren, welche ich anderswo auf der Welt nicht hätte erleben können.
Mit dem restlichen Budget wollte ich mir eine Bootstour im traumhaft Milford Sound und Dolphin Watching auf der Banks Peninsula bei Christchurch leisten. Für Bungee und Co. würde sich sicherlich ein andermal die Gelegenheit bieten.

Da in Queenstown und Wanaka keine kostenpflichtigen Aktivitäten geplant waren, stand also wieder Wandern auf dem Programm!

Eindrücke aus Queenstown:

Blick von der Gipfelstation der Gondola Queenstown 

Fastfood mit Tradition - Fergburger Queenstown 


Ursprünglich war weder ein Halt noch eine Wanderung an den Seen Wanaka und Hawea geplant. Stattdessen stand der Rob Roy Glacier Walk im Mt. Aspiring Nationalpark auf unserem Programm.
Aufgrund schlechter Sicht im Nationalpark kam es jedoch zu einer Planänderung:
Rund um Wanaka war das Wetter stabil und so folgten wir dem Tipp aus dem Visitor-Center und begaben uns auf den Track zum Isthmus Peak.
Erst am Gipfel erfuhren wir, dass es sich nicht um einen 4 Stunden return Track, sondern um einen 4 Stunden one way Track handelte. Ein Glück also, dass wir zu Fuß so schnell unterwegs sind und den Track dennoch in 4 Stunden absolvierten, denn wir waren erst 5 Stunden vor Sonnenuntergang gestartet. ;)



Lake Hawea

Lake Wanaka




Insgesamt gefiel mir Wanaka um Klassen besser! Man kann nicht behaupten, es würde sich bei Wanaka um einen Geheimtipp handeln, doch die Stadt ist bei Touristen unpopulärer als Queenstown. Zu Unrecht!


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